Schild - Albinismus und Leuzismus

Albinismus und Leuzismus
DIN A2 (59,4 x 42 cm): 154,- Euro (inkl. MwSt. und Lieferung)
DIN A1 (84,1 x 59,4 cm): 206,- Euro (inkl. MwSt. und Lieferung)
100 x 70 cm: 278,- Euro (inkl. MwSt. und Lieferung)
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Ganz in Weiß
In der Natur gibt es viele Tierarten, die weiß sind. Bei Schwänen oder Eisbären zum Beispiel ist dies normal. Aber auch bei Arten, deren Felle, Federn oder Schuppen gefärbt sind, gibt es hin und wieder weiße Tiere. Beim Rundgang durch den Tierpark werden Ihnen einige solcher Tiere begegnen. Sie sind weiß, weil sie eine von zwei Genmutationen besitzen, die man als Albinismus und Leuzismus bezeichnet. In der Natur hätten diese Tiere nur geringe Chancen zu überleben, da sie Fressfeinden oder Beutetieren viel eher auffallen würden als ihre normal gefärbten Artgenossen.
Albinismus
Albinos besitzen zwar farbstoffbildende Zellen (Melanozyten), diese sind aber unfähig Melanine zu bilden. Melanine sind die Farbstoffe, die Haut, Haaren, Federn und Augen ihre Farben geben. Die Augen von Albinos sind rot.
Leuzismus
Leuzistische Tiere besitzen nur eine geringe Anzahl Melanozyten, die aber in der Lage sind, Melanine zu bilden. Sie konzentrieren sich auf wenige Körperbereiche wie die Augen. Diese sind bei leuzistischen Tieren daher meistens dunkel, während Fell, Federn oder Schuppen weiß sind.